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Produit simple et pas cher. Efficace pour cuire le riz sans surveillance. Il faut seulement adapter la quantité d'eau car elle diffère selon les qualités de riz. Ça attache bien parfois mais il suffit de faire tremper pour tout décoller

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P@demars

Deuxième achat

Commenté en France le 29 juillet 2017

Après une mauvaise manipulation de ma part , j'ai dû en reprendre un autre identique à ma commande du 21 février 2017 car c'est un très bon rapport qualité prix . Je le conseille donc au futur acquéreurs .

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Claire B

Très déçue du produit

Commenté en France le 17 mai 2017

Acheté en décembre 2016 et déjà ne fonctionne plus !! impossible de trouver comment faire marcher la garantie produit !! Vraiment tres déçue par ce produit , cher pour 5 mois d utilisation !!

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rondot frédéric

bonjour

Commenté en France le 2 octobre 2016

Ravi de ce cuiseur, bonne qualité, aspect inox du plus bel effet. Bonne cuisson du riz, ma recette 1 volume de riz pour 1,5 volume d'eau.

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Liora

Bon produit

Commenté en France le 6 décembre 2016

Pour le prix, il n'est pas mal du tout. Je l'utilise régulierement et j'en suis assez satisfaite. Seul bémol, en fin de cuisson une couche de riz qui attache à la cuve, même si l'on le retire immédiatement.

3 personnes ont trouvé cela utile

Valence, France

Ne marche pas

Commenté en France le 14 janvier 2018

Nous avons retourné cet article. Le bouton "marche" ne marchait pas... Impossible de l'abaisser en position "cuisson" (nous avions bien évidemment branché l'appareil auparavant).

Commenté en France le 16 décembre 2018

super pour mon utilisation à la maison . je recommande .

Commenté en France le 17 mai 2017

Ce cuiseur de riz est tout à fait convenable, pour le moment il fait le job. Le rapport qualité/prix est excellent.

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Nina2401

Sehr einfache Ausstattung

Commenté en Allemagne le 5 octobre 2014

Commentaire client Vine (Club des Testeurs) sur un produit gratuit( Qu'est-ce que c'est ? )

Ich mag die asiatische Küche und dazu gehört einfach aromatischer Basmatireis. Bisher habe ich ihn nach der Quellreismethode in einem normalen Topf zubereitet. Ich war neugierig, ob ein Reiskocher das besser kann.

Der Sencor Reiskocher ist recht groß und nicht besonders hübsch. Er steht auf Plastikfüßchen, die nicht gummiert sind. Dadurch lässt er sich leicht hin und herschieben. Die innere Schüssel ist teflonbeschichtet und biegt sich über den Rand. Der Glasdeckel hat ein Dampfaustrittsloch und schließt leider nicht dicht mit der inneren Schüssel ab. Einen Powerknopf sucht man vergeblich. Sobald der Reiskocher mit dem Stromnetz verbunden wird, schaltet er automatisch in den Warmhaltemodus. Das beigefügte Anleitungsheft beinhaltet fast nur osteuropäische Sprachen, die deutsche Anleitung ist auf einem separaten Faltblatt beigefügt.

Der Kocher sollte erst dann mit dem Stromnetz verbunden werden, wenn er befüllt ist. Dafür ist der beigefügte Messbecher ganz hilfreich, andere Behälter wie z. B. eine Tasse kann man aber auch benutzen. Die im inneren Topf angebrachte Mess-Skala beginnt erst bei 4 Messbechern. Mit der emphohlenen Menge bin ich nicht klar gekommen, der Reis fing schon nach kurzer Zeit an zu brutzeln. Also habe den Reis wie auch bisher im Topf im 2:1 Verhältnis gekocht. Das klappte dann besser.

Der Topf heizt sehr schnell auf. Kurz nach dem der Schalter auf Cook umgestellt wird, fängt es im Topf an zu brodeln. Durch den Glasdeckel kann man den Kochvorgang im Auge behalten. Selbst bei relativ kleinen Portionen schäumt der Wasser extrem hoch, geht aber auch schnell wieder zurück. Bei mittleren Portionen schäumt es recht lange und hebt den Deckel leicht hoch, so dass es rings um den Deckel ebenfalls schäumt. Durch das Dampfaustrittsloch sprüht Wasserdampf heraus und verteilt sich auf der Arbeitsplatte. Man kann sich leicht verbrennen, wenn man dem Kocher zu nah kommt und das ist für mich ein riesengroßes Manko. Das Kochen im Topf ist da weitaus sauberer und ungefährlicher.

Wenn der Kochvorgang beendet ist, schaltet der Topf automatisch in den Warmhaltemodus. Das ist sehr praktisch, ich muss nicht die ganze Zeit den Topf im Auge behalten. Der Reis brennt nicht an, aber die unterste Schicht pappt extrem zusammen, was mir persönlich nicht schmeckt. Während des Kochvorgangs wird der Topf sehr heiß, der Griff auf dem Glasdeckel sehr warm und die seitlichen Griff lediglich lauwarm.

Die Reinigung ist problemlos. Alles lässt sich von Hand sehr gut reinigen, der innere Topf darf nicht in die Spülmaschine.

Fazit: Trotz der einfachen Ausstattung, die bei diesem günstigen Preis gerechtfertigt ist, bereitet der Kocher zuverlässig schmackhaften Reis zu. Aber das gelingt mir auch in einem einfachen Topf weitaus sauberer und mit weniger Aufwand. Ich bin nicht wirklich überzeugt.

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Bienchen1

Sehr zufrieden

Commenté en Allemagne le 5 octobre 2014

Commentaire client Vine (Club des Testeurs) sur un produit gratuit( Qu'est-ce que c'est ? )

Leider kann ich diesen Reiskocher mit keinem anderen Gerät vergleichen, es ist mein erster.Wir essen aber gerneReis und ich war schon immer neugierig auf einen Reiskocher. Daher habe ich ihn gerne getestet.

Zu allererst wurde erst einmal alles gereinigt, wie die Gebrauchseinleitung vorgibt und wie man es eigentlich immer mit neuem Geschirr macht. Und dann gings los. Ganz toll finde ich, dass der Reiskocher , wenn das beigefügte Wasser alle ist, von Kochen auf Warmhalten zurückschaltet, obwohl nicht die angegebenen 30 Minuten vorbei waren, sondern eine kürzere Zeit, weil es nur 2 Messbecher Reis beim ersten Versuch waren. Allerdings benötigt man dann doch mehr als einen Versuch um herauszufinden, wieviel die richtige Wassermenge für den "gewünschten" Reis ist. Beim ersten Versuch war mir der Reis noch etwas zu bissfest und er karamelisierte etwas am Boden. Also nochmal mit mehr Wasser versuchen, um herauszufinden, wie man es seinen Reis am liebsten will. Und siehe da, es klappte hervorragend. Kürzere Kochzeit, längere Warmhaltzeit ( 15 Min) so konnte der Reis noch ausquellen ohne anzupappen.

Die Reinigung ist einfach. Den beigefügten Kunststofflöffel/kratzer werde ich nicht benützen. Da habe ich doch zu sehr Angst, dass er mir etwas verkratzt. Ich nehme lieber einen Holzkochlöffel.

Allerdings gefällt mir nicht, dass ein Ein/Ausschalter fehlt, sondern man den Netzstecker ziehen muss.Auch stieg , obwohl ich nicht viel Reis gekocht habe, das Wasser/Schaum sehr hoch im Topf. Bei mehr Wasser kann ich mir gut vorstellen, dass es durch den nicht dicht aufliegenden Deckel"überkocht" und durch das Dampfabzugsloch herauskommt und Verschmutzung anrichtet.

Trotzdem finde ich den Reiskocher, vor allem wenn man den Preis in Betracht zieht, nicht schlecht.

Update: habe heute, 7.10. 400 gr Reis gekocht und muß sagen, dass kaum Schaum / bzw. Wasser austrat. Ich bin mittlerweile wirklich sehr zufrieden mit dem Topf.

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Charlotte H.

Sehr gute Kochergebnisse, Mängel in Verarbeitung

Commenté en Allemagne le 30 septembre 2014

Commentaire client Vine (Club des Testeurs) sur un produit gratuit( Qu'est-ce que c'est ? )

Ich blicke nun schon auf eine lange Reihe von Reiskochern zurück, wie ich sie innerhalb von zwanzig Jahren benutzt habe. Die meisten halten zwar lange, doch der Einsatztopf verliert irgendwann seine Antihaftwirkung; alles klebt dann unten an. Deshalb nun der Sencor, der sich im Prinzip von seinen Vorgängern nicht unterscheidet.
Es fehlt jedoch der übliche Gemüsedünst-Aufsatz. Wer Wert auf diesen Aufsatz legt, sollte das beim Kauf beachten.
Ein kleiner Wassermessbecher liegt bei ebenso wie ein Plastiklöffel.

Beim Stellen auf die Glasabdeckplatte meines Herdes fiel mir sofort unangenehm auf, dass der Topf wahnsinnig rutscht. Das tut er auch auf der üblichen Küchenarbeitsplatte. Ein Vergleich mit dem Vorgänger, einem Russel Hobbs ergab, dass der Russel Hobbs rutschfeste Kunststoffnoppen an den Füßen hat.
Der Sencor muss also auf ein Antirutschpad (das Wärme aushält) gestellt werden. Ich nahm dafür eine Silikonmatte. Der Glasdeckel mitsamt Griff scheint solide, musste aber festgeschraubt werden. Beim Abheben des Einsatztopfes ratschte ich mir am scharfen oberen äußeren Rand des Topfes den Zeigefinger. Ich fühlte beim Russel Hobbs nach und konnte keine scharfe Kante fühlen. Also ein weiteres Manko des Sencor.
Aus diesem Grund kann ich dem Sencor nur drei Sterne geben, denn ein Topf, in dem Heißes gegart wird, muss sicher stehen und sollte auch keine Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten haben.

Die deutsche Bedienungsanleitung liegt in einem großen Faltblatt bei. Sie ist nicht umfangreich, aber gut verständlich. Rezeptvorschläge wie sonst bei diesen Töpfen gibt es keine, stattdessen der Hinweis, den Topf nur zum Kochen von Reis zu verwenden. Es zeigt ja aber der Karton schon eine Abbildung mit einer Art Gemüse-Risotto. Paella wäre genauso möglich. Und wer mich kennt, weiß sowieso, dass ich den Topf zum Kochen von verschiedenen anderen Gerichten verwende, während ich Reis in der Regel in der Mikrowelle koche. Meiner Meinung nach ist es der integrierten Kochplatte des Topfes egal, ob sie Reis oder Kartoffeln oder sonst was gart.

Nach einer Empfehlung aus dem Internet bezüglich Antihaftbeschichtungen von Pfannen und Töpfen habe ich den Einsatztopf heute gründlich gespült, dann mit Butterfett gut eingerieben und kurz erhitzt (durch Einschalten des Topfes bei heruntergedrücktem Deckel). Da der Topf danach chemisch roch, habe ich ihn noch einmal gespült und die Prozedur wiederholt.

Dann habe ich mein heutiges Wunschgericht darin gekocht: Himmel und Erde mit einem Räucherendchen. Also halbe Zwiebel, Knobi und etwas Ingwer in den Einsatztopf, drei mittelgroße Kartoffeln gewürfelt darüber, vier saure geschälte Äpfel oben drauf gewürfelt, darauf das Mettwürstchen. Mit dem Messbecher knapp 120 ml Wasser, Salz, Curry, Pfeffer – und eingeschaltet.
Nach etwa einer viertel Stunde hatte sich der Topf auf Warmhalten geschaltet – und oh Wunder, es klebte nichts, die Kartoffeln waren unten nur ganz leicht gebräunt, das Essen war wunderbar. Ob das nun am Butterfett lag oder am gut eingestellten Thermostat, kann ich nicht beurteilen.
Pflichtschuldigst habe ich dann noch 150 g Basmatireis mit 465 g Wasser darin gekocht. Reis kocht nun einmal schäumend hoch, das tat er auch hier. Dabei trat er schließlich oben zum Dampfloch des Deckes heraus und besprühte die Umgebung, der Deckel verklebte auch. Der Reis war schlussendlich aber wirklich sehr gut gelungen, locker und nicht wie sonst bei diesen Reiskochern üblich unten braun – man mag es vermissen oder nicht.

Empfehlen möchte ich aber doch eher einen der solider gefertigten Reiskocher. Vielleicht hilft die von mir beschriebene Einfett- und Erhitzprozedur ja, das typische Anbrennen unten zu verhindern und die Antihaftbeschichtung länger zu erhalten. Im Zweifelsfall sollte der Preis entscheiden.

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Tom S. *mdt1900*

誰願意吃的,是不是侮辱廚師 - Wer essen will, soll den Koch nicht beleidigen.

Commenté en Allemagne le 11 octobre 2014

Commentaire client Vine (Club des Testeurs) sur un produit gratuit( Qu'est-ce que c'est ? )

Reiskocher mag man ggf. für überflüssigen Ballast in der Küche halten, aus unserem Haushalt ist diese Art der asiatischen Kocherleichterung nach jahrelanger Nutzung nicht mehr wegzudenken. Mehr als zehn Jahre hat uns der weit verbreitete Reiskocher eines deutschen Discounters die Stange gehalten, nun darf er, nach extrem häufiger Nutzung, seinen wohlverdienten Ruhestand antreten. Sein jugendlicher Elan, gleichzusetzen mit der Beschichtung des innliegenden Kochtopfes, ist ohnehin nicht mehr vorhanden.

Die Optik des Sencor-Gerätes wirkt wenig attraktiv und versprüht kaum Eyecatcher-Potenzial im Küchenbereich. Technisch hat sich am Konzept der Kocher dagegen sehr wenig geändert. Aber wozu auch - was gut ist, kommt immer wieder. So ist es auch dem SRM 1800SS vorbehalten, nach wenigen Handgriffen und mit lediglich zwei Funktionsabläufen ein vollständig funktionales Reiskonzept abzuliefern.

Auch hier besteht die Anforderung an den Endverbraucher, lediglich aus den herausfordernden Arbeitsschritten - Reis & Wasser einfüllen, Gerät "scharf stellen" und ca. fünfzehn Minuten warten. Danach kann der fertige Reis wahlweise entnommen oder direkt im Reiskocher warm gehalten werden kann. So intuitiv die Bedienung, so überzeugend das Ergebnis. Zugegeben - die Beschichtung des Innentopfes gehört nicht zu den Besten seiner Art, aber die leicht angeklebten Stellen sind weit davon entfernt, als verbrannt bezeichnet zu werden. Zur schonenden Entnahme und zur Vermeidung von Kratzern, empfiehlt sich die Verwendung des im Lieferumfang enthaltenen Reislöffels. Anleitung und Messbecher dagegen können ruhigen Gewissens ignoriert werden - nach wie vor lautet die Zauberformel des Verhältnisses Reis zu Wasser - 1:1,5.

Die sonstigen Eindrücke sind schnell abgehandelt. Der Reistopf überzeugt mit einer ordentlichen und dem Preis jederzeit angemessenen Haptik und Wertigkeit. Der Deckel schließt sauber ab, liegt allerdings nur sporadisch und ohne Verriegelung auf, d.h. Wasserdampf entsteigt nicht nur durch das Loch im Glasdeckel, sondern auch am Übergang zwischen Kochtopf und Deckel. Aber diese Begleiterscheinungen sind nach dem Kochvorgang mit einem Wisch schnell beseitigt. Im Betrieb bleibt die Außenhaut des Gerätes erfreulich kühl, wenn überhaupt besteht Verbrennungsgefahr nur dann, wenn man etwas zu unachtsam und vorschnell den Deckel lüftet.

Fazit: Der Sencor Reiskocher liefert solide Hausmannskost, angesiedelt im Low-Budget Bereich. You get, what you paid for ist daher das Motto, auf Premiumanspruch aller Art muss aus diesem Grund vollständig verzichtet werden. Dafür ist das Ergebnis solide, zufriedenstellend und effektiv. Insofern wird das (Reis)Rad nicht vollständig neu erfunden, sondern lediglich bewährt und altbekannt fortgeführt.

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SusiSunshine

Spitzenreis

Commenté en Allemagne le 29 octobre 2014

Commentaire client Vine (Club des Testeurs) sur un produit gratuit( Qu'est-ce que c'est ? )

Ich bin völlig überzeugt von diesem Teil. Solide Verarbeitung, kein Anbrennen, leichte Reinigung und sehr einfache Bedienung alles erste Sahne.

In der Anleitung ist beschrieben, wieviel Wasser man für wieviel Reis abmessen sollte - beides kann mit dem beigefügten Messbecher geschehen. Hält man sich daran, wird der Reis genau wie beim Asia-Restaurant. Den mitgelieferten Plastikschaber kann man super zum Portionieren verwenden ohne den beschichteten Topf zu verkratzen.

Ein Wort zur Größe: 1,5 kg Reis sind eine ordentliche Hausnummer, man sollte sich hier vorher Gedanken machen ob man diese Menge häufiger benötigt. Für selbstgemachtes Sushi in etwas größerer Runde ist das sinnvoll, ein 4 Personenhaushalt benötigt für ein Essen mit Reisbeilage aber eher nicht diese Größe. Ich erwähne das, weil der Topf naturgemäß recht groß ist, und damit nicht in jeder Küche Platz findet.

Fazit: der Topf überzeugt mich absolut, Preis-Leistung ist einwandfrei und die automatische Abschaltung sowie die anschließende Warmhaltefunktion machen das Kochen damit sehr komfortabel. Gerade für größere Haushalte ist der Reiskocher absolut zu empfehlen, Singles sollten sich aber sonst vielleicht nach einer Nummer kleiner umsehen.

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