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![Nervöse Fische: Kriminalroman (German Edition) par [Heinrich Steinfest]](https://m.media-amazon.com/images/I/51VD5Jv62bL._SY346_.jpg)
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Nervöse Fische: Kriminalroman (German Edition) Format Kindle
Heinrich Steinfest (Auteur) Trouver tous les livres, en savoir plus sur l'auteur. Voir résultats de recherche pour cet auteur |
Prix Amazon | Neuf à partir de | Occasion à partir de |
- LangueAllemand
- ÉditeurPiper ebooks
- Date de publication13 août 2012
- Taille du fichier4603 KB
Détails sur le produit
- ASIN : B008TTF2Z2
- Éditeur : Piper ebooks; 15. édition (13 août 2012)
- Langue : Allemand
- Taille du fichier : 4603 KB
- Synthèse vocale : Activée
- Lecteur d’écran : Pris en charge
- Confort de lecture : Activé
- X-Ray : Non activée
- Word Wise : Non activé
- Nombre de pages de l'édition imprimée : 387 pages
- Classement des meilleures ventes d'Amazon : 940,222 en Boutique Kindle (Voir les 100 premiers en Boutique Kindle)
- 6,014 en Policier et suspense en allemand
- 19,480 en Littérature humoristique (Livres)
- 62,242 en Policier et suspense en langues étrangères
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Erfrischend und eben kein gewöhnlicher Krimiplot sondern verschrobene Charaktere, allen voran Lukastik, dessen Führer Wittgensteins Traktat immer am Mann ist wird auf einen ganz skurrilen und rätselhaften Fall angesetzt.
Auf dem Dach eines Hauses in einem Pool eine Leiche mit Verletzungen, welche offenbar von einem Hai herrühren.
In diesem Pool ist selbstverständlich Süßwasser.
Steinfest fabuliert lustig munter, teils surreal und virtuos durch die Geschichte.
Ich war ständig am Schmunzeln und habe das Buch genossen wie wenige andere.
Was manchen nicht gefallen mag ist, dass unser Autor eine helle Freude am Philosophieren hat.
Er verlässt die Haupthandlung gerne mal mit kunstvoller Beschreibung einer Situation, eines Zusammenhangs oder Gedankens.
Mir persönlich hat es Spaß gemacht und die Art des Schreibens regt den Geist an und stimuliert Ihn regelrecht.
Was mir auch positiv auffiel - Steinfest ist ein Meister der Metaphorik - immer wieder streut er wunderbare bildhafte Beschreibungen ein, die zum Teil besser beschreiben als jede präzise Darstellung es könnte.
Alles in allem hat mich Nervöse Fische so ausgezeichnet unterhalten und Freude bereitet, dass ich danach alles von diesem Autor verschlungen habe bis auf ein paar neuere Romane.
Die Krimis gefallen mir insgesamt besser von Heinrich Steinfest.
Das liegt seinem Stil meiner Meinung nach viel besser.
Auch wenn die Romane immer noch gut sind.
Warte schon mit Freuden auf den neuen Cheng Krimi, der in Kürze rauskommt.
Uneingeschränkte Leseempfehlung für Leser auf der Suche nach Schriftstellern abseits des Immergleichen zudem immer häufiger werdenden grausamen und brutalen Krimis oder Thriller.

Aber dieser Fall, um den es hier geht, lässt den Leser kurz bis zum Schluss verwundert zurück. Was hier geschah ist sonderbar und verblüffend. Es wird ein Toter in einem Swimmingpool auf einem Wiener Hochhaus gefunden, offenbar zu Tode gemartert durch einen Haiangriff. Alles spricht dafür, dass die Tat in Wien geschehen sein muss ' oder doch nicht? Und so bleibt es fast bis zum Schluss offen, wie und warum in Wien ein Angriff von Haien auf Menschen möglich ist, einer zu Tode gekommen sein muss.
Steinfests Buch fesselt einen bis zum Schluss, weil die ganze Zeit offen bleibt, wie der Autor dieses Rätsel auflösen wird. Ich las das Buch mit dieser Verwunderung und war verblüfft, was am Schluss bei all dem herauskam. Es hatte für mich etwas Surreales und irgendwie doch tiefgründig Österreichisches geschaffen. Und so war ich amüsiert, dass ein Autor solch eine Geschichte in einen Krimi packt, also nicht verärgert oder verwundert, was der Autor aus einem unglaublichen Anfang am Schluss gemacht hatte. Man nehme es also, wie man es mag. Man erwarte jedenfalls kein tiviales Krimiende.
Meine Bewertung generell lautet: 5 Sterne = absolut herausragend (Weltliteratur oder Tendenz zu Weltliteratur); 4 Sterne = sehr gut, sehr zu empfehlen; 3 Sterne = wirklich gut, zu empfehlen; 2 Sterne = lesenswert, aber nicht ganz überzeugend; 1 Stern = abzuraten.

Die Ermittlung führt zunächst zwei Mitarbeiter der Polizei, dann auch Inspektor Lukastik selber in die Provinz, an eine Tank- & Raststätte, deren Skurrilität schon wieder eine Metapher für den Rest der Handlung darstellt. Lukastiks Ermittlungsmethoden sind ungewöhnlich, aber durchaus zielführend, was ihn auch wieder nach Wien, beinahe direkt an den Fundort der Leiche, und auch Inspektor Lukastik gerät in Gefahr: Bei einem ungewöhnlichen Begräbnisritual kommt er in den Kontakt mit den Haien.
Die Handlung ist mehr oder weniger gradlinig, wobei der Autor immer wieder in Erörterungen abschweift, insbesondere Lukastik geht gerne mit den Gedanken spazieren, was ihn sehr menschlich erscheinen lässt. Gleichzeitig stellt er auf diese Weise immer wieder die Eigenheiten der wienerischen oder österreichischen Gesellschaft dar.
Aufgrund des stark geschachtelten Satzbaus und des ebenso gestaffelten Inhaltes ist das Buch nicht immer einfach zu lesen, aber jeglicher Fortgang wird mit Spannung erwartet, egal ob in den Gedanken von Lukastik oder in der Haupthandlung.
Insgesamt hatte ich viel Spaß mit dem Buch, auch wenn ich mich über das Ende ein wenig geärgert habe.
Insgesamt ist das Buch mehr als nur skurril, sowohl die handelnden Personen als auch das Setting. Lediglich das Ende ist ein wenig enttäuschend, da es zu fantastisch ist.
Der Autor hat sich dankenswerterweise recht gut biologisch informiert, es gibt sehr wenige Fehler in dieser Hinsicht, lediglich das übliche Problem der deutschen Sprache, Rasse, Art, Familie etc. auseinander zu halten, zieht sich auch hier durch das Buch.

Ich lebe in Sri Lanka und ich kann mir - Gott sei Dank - auch hier meine Lieblingsbücher problemlos auf meinen Kindle 'runterladen.
Dieser Krimi ist nicht nur sehr spannend, er lebt besonders auch von Steinfests manchmal auch skurrilen Ein- und Ansichten sowie philosophischen Bonmots, die mehr als häufig unerwartet, überraschend und sehr amüsant dem Leser Vergnügen bereiten.
Die ganze Story ist ein grosser, spannender Spass und besonders ich als Wiener, der die meisten der Schauplätze gut kennt, fühle mich bei dieser Lektüre sehr wohl.
Ich kann nur jedem empfehlen selbst zu erfahren, wie eine von einem Haifisch zerfleischte Leiche in das Schwimmbecken im letzten Stockwerk eines bekannten Wiener Hochhauskomplexes kommen kann,
DIESE Idee muss einer einmal haben......
PS: Werde mich nun auch endlich einmal mit dem Österreichischen Philosophen Ludwig Wittgenstein befassen!
