Options d'achat
Prix livre imprimé : | EUR 19,88 |
Prix Kindle : | EUR 12,99 Économisez EUR 6,89 (35%) |
TVA incluse | |
Le prix Kindle a été fixé par l'éditeur. |

Téléchargez l'application Kindle gratuite et commencez à lire des livres Kindle instantanément sur votre smartphone, tablette ou ordinateur - aucun appareil Kindle n'est requis. En savoir plus
Lisez instantanément sur votre navigateur avec Kindle Cloud Reader.
Utilisation de l'appareil photo de votre téléphone portable - scannez le code ci-dessous et téléchargez l'application Kindle.

![Die Möbel des Teufels (Markus-Cheng-Reihe 6): Frau Wolf und Cheng ermitteln (German Edition) par [Heinrich Steinfest]](https://m.media-amazon.com/images/I/51FUrdB7TdS._SY346_.jpg)
Suivre l'auteur
OK
Die Möbel des Teufels (Markus-Cheng-Reihe 6): Frau Wolf und Cheng ermitteln (German Edition) Format Kindle
Heinrich Steinfest (Auteur) Trouver tous les livres, en savoir plus sur l'auteur. Voir résultats de recherche pour cet auteur |
Prix Amazon | Neuf à partir de | Occasion à partir de |
Livres audio Audible, Version intégrale
"Veuillez réessayer" |
0,00 €
| Gratuit avec l'offre d'essai Audible |
Broché, Version intégrale
"Veuillez réessayer" | 13,46 € | 9,53 € |
Frau Wolf und Cheng ermitteln
Nach 44 Jahren kehrt Leo Prager aus dem Südpazifik zurück nach Wien: Dort liegt seine Schwester Eva zur Identifikation in der Gerichtsmedizin - und für Leo stellen sich viele Fragen. Wer tötet eine Parlamentsstenografin? Ist der Mord politisch, oder liegt das Motiv in Evas streng gehütetem Privatleben? Dass er bei den Antworten von Chengs Frau Wolf Unterstützung erfährt, ist nichts als reiner Zufall. Aber ein glücklicher.
Ein Kriminalroman der ganz besonderen Sorte. Spannend, unwahrscheinlich und sehr sehr realistisch - dabei voller Liebe. Und die führt bekanntlich immer ans Ziel.
- LangueAllemand
- ÉditeurPiper ebooks
- Date de publication29 juillet 2021
- Taille du fichier4031 KB
Détails sur le produit
- ASIN : B092LGJPGZ
- Éditeur : Piper ebooks; Ungekürzte édition (29 juillet 2021)
- Langue : Allemand
- Taille du fichier : 4031 KB
- Synthèse vocale : Activée
- Lecteur d’écran : Pris en charge
- Confort de lecture : Activé
- X-Ray : Non activée
- Word Wise : Non activé
- Nombre de pages de l'édition imprimée : 431 pages
- Classement des meilleures ventes d'Amazon : 594,414 en Boutique Kindle (Voir les 100 premiers en Boutique Kindle)
- 3,569 en Policier et suspense en allemand
- 12,697 en Femmes détectives
- 40,737 en Policier et suspense en langues étrangères
- Commentaires client :
À propos de l'auteur

Découvrir d'autres livres de l'auteur, voir des auteurs similaires, lire des blogs d'auteurs et plus encore
Les clients ayant acheté cet article ont également acheté
Commentaires client
Les avis clients, y compris le nombre d’étoiles du produit, aident les clients à en savoir plus sur le produit et à décider s'il leur convient.
Pour calculer le nombre global d’étoiles et la ventilation en pourcentage par étoile, nous n'utilisons pas une simple moyenne. Au lieu de cela, notre système prend en compte des éléments tels que la date récente d'un commentaire et si l'auteur de l'avis a acheté l'article sur Amazon. Les avis sont également analysés pour vérifier leur fiabilité.
En savoir plus sur le fonctionnement des avis clients sur AmazonMeilleurs commentaires provenant d’autres pays

Auch wenn die Person des einarmigen Wiener Chinesen Cheng eine gewisse Rolle spielt, und insofern an frühere Romane des Autors erinnert, so ist diese Rolle doch nur eine Nebenrolle, in der dieser jetzt die Position des Sekretärs und seine ehemalige Sekretärin, Frau Wolf, jetzt das Zepter der Ermittlungsarbeit übernommen hat. Allerdings spielt die Hauptrolle ein gewisser Leo Prager, der nach 44-jähriger heimatlicher Abstinenz, in südpazifischen Gefilden zurück ins Öster-Reich (Sorry, aber hat sich irgendwie aufgedrängt) katapultiert wird, um nicht nur den gewaltsamen Tod seiner Schwester zu betrauern, sondern diesen auch aufzuklären. Geld genug ist vorhanden. Nicht nur die zunehmende Makuladegeneration des Leo Prager wirft lange graue Schatten auf das Geschehen, das es aufzuklären gilt.
Es beginnt mit dem Einsturz der Wiener Reichsbrücke, der sich tatsächlich 1976 ereignet hat und vom Protagonisten zufällig (?) gefilmt, aber nicht veröffentlicht wurde. Damit hört aber auch historische Hintergrund fast schon auf und die Fiktion übernimmt. Dennoch bleibt diese Brücke der tragende Pfeiler der Geschichte („in echt“ war der Einsturz die Folge eines „unzureichend sanierten“ Brückenpfeilers) und sorgt mit den irren wie wirren Verflechtungen für die notwendige Spannung. Ein wenig Quantenphysik ist ebenfalls in den Text eingesickert: „War der Teufel, der ihn da geritten hatte – jener elegante Hochstapler –, also nicht nur ein Anhänger der Theorie, nach welcher der Mond allein dann existierte, wenn er auch beobachtet wurde, beziehungsweise manches, was auf Filmen dokumentiert war [s.o.], solange unwirklich blieb, solange dieser Film nicht entwickelte wurde […].“ Auch in dem autorenlosen Roman, „Die Möbel des Teufels“, kommt eine gewisse zeitliche Diskrepanz zum Vorschein.
In die Geschichte gut eingebunden ist die Coronakrise, die mit so manchem Seitenhieb daherkommt: „So wie ja scheinbar gedacht worden war, dass in einer globalisierten Welt, in der zwar so gut wie nichts dort entstehen durfte, wo es benötigt wurde, sondern alles und jeder herumfahren und herumfliegen musste, sich ausgerechnet ein Virus an Stadtgrenzen oder doch wenigsten Landesgrenzen halten würde.“
Die dauerhafte Sprachakrobatik unterliegt allerdings auch einem gewissen (Gewöhnungs-)Verschleiß. Sodass manchmal etwas weniger mehr gewesen wäre. Denn die (reale) Welt besteht ja auch nicht nur aus Sonnenschein, sondern hält so mancherlei Schmerz bereit. Und erst in der Kombination kann das Leben zu einem Abenteuer werden – und erst recht in der Überhöhung einer Geschichte.

Bemerkung am Rande: Mir ist nicht klar wie die Filmkamera auf die Insel gekommen ist nachdem er vom Schiff ins Meer geworfen wurde und nur das nackte Leben retten konnte.
Trotzdem: großartig.



(..kleinlaut aber saugstark), ich bekomme das Grinsen nicht aus dem Gesicht.